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Hochgeladen am 26.10.2006 von anonym

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BEZAHLT WIRD NICHT

Von Dario Fo

Einleitung:

Eine einfache Arbeiterwohnung ist der Schauplatz der Theateraufführung. Antonia und Margherita vertuschen einen Diebstahl im Supermarkt. Sie verstecken die Waren vor ihren Männern und der Polizei unter dem Bett bzw. Margherita stellt sich schwanger und versteckt die Waren unter ihrem Mantel...

Inhalt:

Antonia kommt mit Einkaufstaschen in ihre Wohnung. Ihre Freundin Margherita die ihr beim Tragen geholfen hat, wundert sich woher Antonia das Geld für solche Einkäufe hat. Doch Antonia hat gar nichts bezahlt. Frauen protestierten im Supermarkt. Alle gingen ohne zu Zahlen nach Hause. Antonia versteckt einen Teil der Lebensmittel unter dem Bett. Antonias Mann Giovanni darf nichts davon erfahren. Margherita versteckt einen Teil der Waren in ihrem Mantel. Bei der Wohnungstür trifft sie auf Giovanni. Er ist verwundert. Margherita ist hochschwanger. Dabei sind sie und Luigi doch erst seit ein paar Monaten verheiratet! Antonia begleitet Margherita in die Wohnung um sich Lebensmittel auszuborgen. In der Zwischenzeit erscheint ein Wachtmeister. Alle Wohnungen in der Umgebung werden durchsucht. Giovanni unterhält sich mit dem Wachtmeister bis die zwei Freundinnen wieder die Wohnung betreten. Als der Wachtmeister mit der Durchsuchung der Räumlichkeiten beginnen will, täuscht Margherita die Wehen vor. Unter Margheritas Mantel platzt eine Tüte Oliven. Es tropft auf den Boden. Der Carabiniere schleppt Margherita zu dem Krankenwagen. Antonia begleitet sie. Giovanni wundert sich, dass das Fruchtwasser nach Essig riecht. Luigi kommt und fragt, ob Giovanni weiß wo seine Frau ist. Giovanni erzählt Luigi das er Vater wird. Während die beiden stundenlang alle Krankenhäuser in der Umgebung absuchen, kehren die zwei Frauen wieder in die Wohnung zurück. Weil die Polizei weiterhin alles durchsucht, verstecken sie die Waren in Schwiegervaters Hütte. In der Zwischenzeit kommen Luigi und Giovanni bei einem Verkehrsunfall vorbei. Zwei Lastwagen sind zusammengestoßen. Luigi und Giovanni laden sich so viele Säcke auf, wie sie schleppen können. Aber sie werden von dem Carabiniere verfolgt, der sich erinnert wo Giovanni wohnt. Um ihm dort nicht in die Hände zu laufen, setzen die beiden Männer ihre Säcke vor Luigis Wohnung ab. Aber der hat seine Schlüssel bei Giovanni liegen lassen. Als der Carabiniere auf die beiden Frauen mit ihren Mänteln trifft, durchschaut er das Margherita die Schwangerschaft nur vortäuscht. Margherita öffnet ihren Mantel. Als Salatköpfe herausfallen, glaubt der Beamte verrückt zu werden. In seiner Verzweiflung verwechselt er eine Schranktür mit dem Ausgang, rennt sich den Kopf ein und stürzt um. Margherita schreit: „Wir haben einen Polizisten ermordet“. Sie verstecken ihn im Schrank. Währenddessen will der Leichenbestatter im Haus einen Sarg abliefern. Giovanni stellt sich bereit den Sarg in der Zwischenzeit aufzubewahren. Und so kann er die Waren unbemerkt ins Haus bringen .In der Wohnung eskaliert die Lage. Antonias Schwiegervater kommt mit den Säcken aus den Schuppen daher. Der Carabiniere ist doch nicht tot. Er kommt wieder zu sich und verlässt den Raum. Als Antonia die gestohlen Säcke sieht, kann sie es kaum glauben, dass sich ihr Mann an dem Diebstahl beteiligt hat. Währenddessen kommt es unten im Hof zu Krawallen zwischen Mietern und den Carabiniere...

Eigene Meinung:

Kein Wunder das dieses Werk einen Nobelpreis erhalten hat. Das Stück wurde mit vielen Gags ausgeschmückt. Ich fand es einfach großartig, sehr spannend, und vor allem lustig. Es ist sicher eine Meisterleistung so ein Theaterstück richtig auf der Bühne umzusetzen. Das Theaterstück lebt von der Verknüpfung vieler Lügen und Ausreden Und zum Schluss werden doch einige der Lügen und Ausreden wieder aufgedeckt. Es wäre sicher vom Vorteil dieses Stück mal live anzusehen. Stelle mir vor das es dann sicher auch viel zum lachen gibt. Wenn ich die Chance hätte würde ich es mir sicher mal live ansehen.

Die Familie im Theaterstück hat zu wenig Geld, kommt aus der unteren Gesellschaftsschicht und kämpft jeden Tag um den Job. Um sich nach einen harten Arbeitstag was zum Essen kaufen zu können. Ich finde das der Autor das besonders gut geschildert hat und vor Augen geführt hat. Wenn man solche...in Anführungszeichen Geschichten etc. hört, fängt man selber oft zum Nachdenken an. Wie es einen selber gut geht. Und trotzdem gibt es immer und immer Leute die mehr und mehr wollen. Ich bin froh das ich einen guten Job habe, eine eigene Wohnung, und ein Auto. Das ist auf die Gesamtbevölkerung gesehen wirklich schon ein Luxus. Denn wie viele Leute gibt es auf dieser Welt. Nehmen wir mal die „ 3 Welt“ her. Dort hungern tausende Menschen jeden Tag – Jung und Alt. Und wir Österreicher leben hier im Luxus. Ist das gerecht...Ich bin jeden Tag aufs neue froh, dass es mir gut geht, dass ich Gesund bin und mit beiden Beinen fest im Leben stehe.

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