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Hochgeladen am 26.04.2005 von Martin Henke

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Vom Einzeller zum Vielzeller

-Einzeller
Haben alles zum Leben notwendige (keine andere Lebenshilfe nötig)

-Bei vielzelligen Organismen:
Im Laufe der Individualentwicklung:
=> Spezialisierung der Zellen und Arbeitsteilung
=> Einzellne Zellen haben die Fähigkeit verloren, alleine zu existieren.

-Einzeller Geschichtlich älter.

Definition Lebewesen

-Man bezeichnet etwas als Lebewesen, wenn
->Es die Fähigkeit hat, Stoffe aufzunehmen, diese zu verarbeiten und auszuscheiden.
(Stoffwechsel und Energieumsatz)

->Es Reize aus der Umwelt wahrnehmen, diese verabeiten und darauf reagieren kann.
(Reizbarkeit und Verhalten)

->Es wächst und sich fortpflanzen kann.

Einzeller:

-Bsp.: Pantoffeltierchen
-> hat alles zum Leben notwendige.

Frage: Warum Entwicklung zum Vielzeller?

Referat über: Entwicklung von Lebenwesen von Einzellern bis hin zu Vielzellern.

Entstehung der Vielzelligkeit (warum gibt es Vielzeller, obwohl Einzeller auch so überleben können?)

-komplexe Strukturen eines Eukaryoten lassen mehr Variationen zu als einfacher strukturierte Organismen.

-Eukaryoten zeigen eine Vielfältige Morphologie und können damit in nächst höhere struktorelle Organisationsebenen vorstoßen.

-Verbindungsglieder zwischen Vielzelligen Organismen und Einzelligen Vorfahren können Zellkolonien sein, zu denen ich jetzt komme.

-Vielzellige Algen, Pflanzen, Pilze und Tiere stammen höchstwahrscheinlich von verschiedenen Kolonie bildender Protisten ab.

Zellkolonien

Bsp.: Die Volvox Grünalge

-> Kugelförmige Alge („Kolonialindividuum“)

-> Einfachster Organismus, dessen Einzelzellen spezialisiert sind.

-> bis zu 20000 Einzellzellen

-> Organismus besteht aus hohlem Ball.
=> Wand besteht aus hunderten oder tausenden von Zellen.
-> Zellen stehen über breite Plasmabrücken in Verbindung.

Auch Interessant zu Wissen:
-> Erste Leiche der Evolutionsgeschichte
=> Bei Fortpflanzung: Tochterkugeln, Mutterkugel reisst auf und stirbt.
(=> andere Zellkolonien: Potentiell Unsterblich, wegen Zellteilung)

=> Volvox steht an der Schwelle zum Vielzeller.

Erste Vielzeller

Placozoa

-strukturell die einfachsten aller Vielzeller.
->Es gibt nur eine Art: „Trichoplax adhaerens“
(eigener Tierstamm, wird mit den Schwämmen zu Gewebelosen Tieren gezählt)

Aufbau

-keine Gewebe + Organe
keine Symetrie (kein vorne, hinten, rechts oder links).
=> Wechseln ständig ihre Form.

Besteht aus bis zu 1000 Zellen (hat aber nur 4 verschiedene Zelltypen).

0,5 bis 3 mm. groß.

Zellen

->Rückenseite => abgeflacht; kleine Fettkörperchen

->Bauchseite => gleichmäßig mit Geißeln bedeckte Zellen
=> Daneben auch: unbewimperte Drüsenzellen

->Zwischen den beiden Seiten: sternförmiger, mit Fasern durchsetzter Zwischenraum.

->Körperzellen: 12 Chromosomen
-> Faserzellen sind evtl. tetraploid, das heißt sie haben einen 4-Fachen Chromosomensatz.

-> DNA-Gehalt des Zellkerns: kleinste bei einem Tier jemals festgestellte DNA.
=> entspricht eher einem Bakterium als einem Vielzelligem Eukaryoten.

Fortpflanzung

Tier schnürt sich einfach in der Mitte durch.

Regeneration:
->Kann sich aus kleinsten Zellbeständen regenerieren. (Bsp.: Zauberlehrling)

Evolution der Vielzelligkeit war Verbunden mit

zunehmender Spezialisierung der Zellen.
=>Arbeitsteilung zwischen den einzelnen Zellen

Verlust von Geißeln (Fortbewegung). Zellen wurden abhängig vom ganzen.

Differenzierung zwischen Keinzellen und somatischen Zellen.

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