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Hochgeladen am 24.08.2004 von Frank Maier
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Inhaltsangabe: Version 5, Punkt 12
Dieser Roman, geschrieben von Reinhold Ziegler, handelt von einer düsteren Zukunftsvision, in der der Computer alle Macht über die Menschen hat. Die Geschichte spielt in der Nähe von Berlin im Jahr 2000.
Der junge Tubor Both zieht im Alter von 15 Jahren bei seiner Mutter aus und geht zu seinem Onkel nach München. Dort studiert er Architektur und lernt die Irin Nuala kennen, mit der er sieben Jahre zusammen ist. Als er aber aufgrund einer Wirtschaftskrise zunehmend Probleme mit seinem Beruf bekommt, zieht er in eine neue Wohngegend in der Nähe von Berlin, Wohnwiesen. Nuala will ihn aber dorthin nicht begleiten, sie trennen sich. Tubor lebt nun in Wohnwiesen und arbeitet im DaZe, dem Datenzentrum. In Wohnwiesen lebt auch Sara, eine alte Bekannte, mit der er ab und zu in Kontakt tritt und sie auch Zuhause besucht. Sein Leben in Wohnwiesen ist eigentlich ziemlich eintönig. Tubor trifft sich ab und zu mit Sara und ihrem Ehemann, arbeitet im DaZe und trinkt Portwein. Deshalb macht er auch bei einem Partnersuchprogramm mit, um eine neue Partnerin zu finden. Der Computer spuckt eine alte Frau namens Chris mit 68 Jahren aus, die er dann auch besucht. In Chris findet Tubor eine bekannte und Freundin, die ihn über die Situation in Wohnwiesen aufklärt, dass der Computer die Macht über alles besitzt und alles kontrolliert. Gemeinsam beschließen sie, diesen Computer zu zerstören und dem Terror ein Ende zu setzen, was dann auch gelingt. Nach der Zerstörung fliehen Tubor und Chris, getarnt als Mutter und Sohn, nach Irland zu Nuala, die in der Zwischenzeit dorthin zurückgekehrt ist. Nach ein paar Jahren wird Tubor aber trotzdem geschnappt und für seine damalige Straftat zur Verantwortung gezogen.