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Hochgeladen am 15.07.2005 von Michael Götz

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Themenkatalog Erdkundeprüfung Mittlere Reife

Bevölkerung:
1. Phasen des Bevölkerungswachstums:
1. Viele Kinder, aber hohe Sterberate durch wenig Hygiene, BV wächst kaum
2. Viele Kinder, immer weniger Tote durch besseres Leben, BV wächst
3. Wenig Kinder, wenige Sterben, da man die soz. Leiter erklimmen will. BV wächst kaum
4. Immer weniger Kinder, mehr sterben, Bevölkerung nimmt ab.

Wie lässt sich Wachstum bremsen?
Durch Familienplanung. Der Staat muss vor allem die Frauen aufklären, Verhütungsmittel, und er muss die soziale Grundlage schaffen, dass viele Kinder nicht nötig sind (Altersvorsorge, Krankenversicherung)

Flucht in die Stadt

Push Faktoren
-keine Zukunftsaussichten
-Arbeitslosigkeit
-Ungerechte Besitzverteilung
-Mangelnde Ernährung
-Mangelnde Dienstleistungen

Pull Faktoren
-Teilnahme am Konsum
-Arbeitsplätze
-Wohnung
-Bildung
-mediz. und soziale Versorgung

Menschen auf der Flucht

In Ruanda setzte eine riesige Flüchtlingswelle ein, da es zu pol. Unruhen gekommen ist. Aus Sri Lanka flüchten viele einer Volksgruppe, da sie dort verfolgt werden. Menschen fliehen wegen Krieg, wenn sie unter Druck gesetzt werden, wegen Hunger, wegen Katastrophen.

Welt der Satten – Hungernden

In Europa und Amerika sind die Menschen ausreichend ernährt. Aber es gibt auch Länder in denen viele Menschen hungern; sie ordnen sich wie ein Hungergürtel um die Welt an, hauptsächlich in Afrika. Bei Unterernährung haben die Menschen zu wenig Nahrung, sie magern ab, Muskeln werden abgebaut. Bei Mangelernährung haben sie zwar genügend Nahrung, aber kein Eiweiß. Die Menschen werden krank.

Mangel hat Ursachen im Sahel

Der Sahel ist ein empfindl. Ökologisches Gebiet. Die Menschen haben es immer so angebaut, dass es sich regenerieren kann. In der Kolonialzeit wurde aber intensiv Erdnuss und so angebaut. Auch viel Vieh wurde gehalten. Der Boden wurde überbeansprucht. Es gab eine Hungersnot. Die Menschen flohen in die Städte. Da keine Vegetation mehr vorhanden war, kam es zur Erosion und Desertifikation.

Alle würden satt

Es gibt auf der Erde genügend Nahrung, sie ist nur ungerecht verteilt, es müssen 8 Voraussetzungen geschaffen werden, um den Hunger der 3. Welt zu lösen:

1. Kleinbauernunterstützung mit Land, neue Anbaumethoden, Saatgut, techn. Hilfen, Dünger, Frauenbildung, feste Preise für Grundnahrungsmittel.
2. Kein starkes Bevölkerungswachstum durch Altersvorsorge, Aufklärung, soz. Absicherung
3. Gerechter Welthandel, damit 3. Weltländer verkaufen können und dass Europa seine Überschüsse nicht in Afrika verkauft.
4. Grundnahrungsmittel anbauen, keine Veredelung
5. Keine Dauerhilfen, sondern Hilfe zur Selbständigkeit
6. Verhinderung der Kriege und Demokratisierung
7. Armut verhindern, da wenn die Menschen arm sind, können sie sich oft keine Nahrung leisten, Ohne Armut, kein Hunger

Hilfe zur Selbsthilfe

Bei dieser Form der Hilfe wird den Menschen nicht nur Nahrung vor die Füße gelegt, sondern sie müssen etwas dafür tu. Bei einem Projekt im Gambia wurden neue Reisanbauflächen erschlossen. Für den Bau der Wege dort hin, wurde den Männern Reis und ein bißchen Geld gegeben. Die Frauen wurden inzwischen im Reisanbau und in der Lagerung unterrichtet. Heute geht es den Menschen viel besser als früher, sie haben genug Nahrung.

Überschüsse

In der EU gibt es sehr viele Landwirtschaftliche Überschüsse. Da diese für die EU teuer sind wurden Maßnahmen eingesetzt, damit nicht mehr so viel produziert wird.

-Flächenstilllegung und keine Vergrößerung der Anbauflächen
-Qutenregelung
-Extensivierung der Produktion durch förd. Natürlicher Erzeugung

Landwirtschaft zwischen Ökologie und Ökonomie

Im Laufe der Zeit wurde die Produktion immer mehr intensiviert, durch
-viel Dünger
-Hochleistungssaatgut, Kraftfutter
-Mechanisierung
-Spezialisierung der Produktion
-Vergrößerung der Betriebe durch Landzukauf

Dies blieb nicht ohne Folgen. Boden, Grundwasser und Luft ist nun geschädigt. Lebensräume für Tiere und Pflanzen wurden zerstört. In Zukunft muss zum ökologischen Anbau übergegangen werden, um die Ressourcen zu schonen.

Boden untersuchen

Der Boden ist das komplexeste Ökosystem, dass wir kennen. In ihm zeichnen sich Klima-und Wettereinflüsse ab. In ihm leben tauende Mikroorganismen (Käfer). Er speichert viel Wasser, wenn Bäume auf ihm sind.
Er speichert auch Nährstoffe für die Pflanzen. Er kann Schadstoffe abbauen, aber zuviel zerstören ihn. Er ist durch Erosion und Versiegelung in Gefahr. Wir müssen ihn schützen, denn er ist nicht erneuerbar.

Energiehunger bei uns und weltweit

Ein Deutscher benötigt zehn Mal soviel mehr Energie als ein Inder. Wir haben eine gesicherte Energieversorgung während es in den Entwicklungsländer zu Energieengpässen kommt. Billige Energie wird als Motor der Wirtschaft bezeichnet. Die wichtigsten Energiequellen sind, Kohle, Erdöl, Erdgas, sie sind aber nicht erneuerbar.

Folgen des Energieverbrauchs

Bei der Verbrennung von Fossilen Energieträgern entstehen Emmisionen, die als Immisionen Schäden verursachen. Saurer Regen z.B. zerstört die Wälder und Gebäude. Aber auch beim Transport von Energieträgern und der Förderung wird die Umwelt geschädigt. (Unfälle, Tankerunglücke)

Der Wald ist wichtig für uns. Der Wald ...
-Lebensraum
-Rohstoff/Holz
-Speichert Wasser
-Schützt die Landschaft, Wasserspeicher
-Reinigt die Luft

Erneuerbare Energien

Sobald fossile Energieträger ausverbraucht sind, führt kein Weg an Erneuerbare Energien mehr vorbei. Geotermische Energien wird in Deutschland mit Wasserkraft genutzt; Flüssen mit Laufkraftwerken; in Gebirgen mit Staudämme

Wege aus der Sackgasse

Es gibt Möglichkeiten, die Autoflut einzudämmen
-öffentlicher Nahverkehr
-Innenstädte verkehrsberuhigt
-Parkplätze außerhalb
-Park and ride

Armut gefährdet Umwelt am Beispiel Nepal

In Nepal arbeiten 80 % der BV in der Landwirtschaft. Da das Land knapp wird, roden sie Wald an Berghängen ab, auch um Holz zu gewinnen. Dadurch kommt es zur Bodenerosion, Schlammlawinen und Überschwemmungen sind die Folge.

Wasser – eine kostbare Ressource

Der Mensch kann ohne Wasser nicht länger als 3 Tage überleben. Weltweit ist das Trinkwasser (Süßwasser) ungleich verteilt. Vor allem Industrie und Landwirtschaft verbrauchen sehr viel Süßwasser. Auch durch den Treibhauseffekt können Gebiete zu Wassermangelregionen werden. Auch wird immer mehr Trinkwasser verschmutzt. Auch in Deutschland wird die Versorgung der Ballungsräume immer schwieriger, zusätzlich ist auch immer mehr Grundwasser stark nitratbelastet.

Wenn es auf der Erde wärmer wird

Der Treibhauseffekt kann verschiedene Auswirkungen haben. Die Klimazonen verschieben sich. Wird es kälter, vergrößern sich die Pole, wird es wärmer, verlagern sich die Wüsten nach Norden. Es gibt immer mehr Unwetter, die Milliardenschäden verursachen. Durch die Erhöhung der Temperatur schmelzen die Gletscher ab, die Meeresspiegel steigen und viele Küstenregionen werden überflutet.

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